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Selbsthilfegruppe aus Bremen zu Gast

Bad Waldliesborn, 14. Juli 2016 – Anfang Juli besuchte die Selbsthilfegruppe Osteoporose Bremen-Nord e.V. die Klinik Eichholz.
Bei einem Klinik-Rundgang informierten Wolfgang Goertner (Verwaltung) und Carsten Diekmann (Therapieleiter) die Mitglieder zu den umfangreichen Rehabilitations- und Therapiemöglichkeiten in der Klinik Eichholz. Die Klinik ist auf die Bereiche Orthopädie und Kardiologie spezialisiert.
Osteoporose – oder im Volksmund auch Knochenschwund genannt – wird in der Klinik Eichholz ebenfalls behandelt.

Im Anschluss erläuterte Oberarzt und Rheumatologe Dr. med. Paul Lerch das Thema „Gelenkschutz“. Bei Osteoporose-Patienten baut die Knochensubstanz schneller ab als bei gesunden Patienten. Die Folge: Die Knochen sind weniger stabil, brechen schneller und heilen auch langsamer. Umso wichtiger ist, dass Frakturen vermieden und die Gelenke vor Erkrankungen und Überlastungen geschützt werden.

Dr. Lerch erklärte daher, wie Knochen und Gelenke aufgebaut sind, welche Funktionen sie haben, wie sie mit Krafteinwirkungen fertig werden und welche Einflüsse und Erkrankungen zu vorzeitigem Gelenkverschleiß führen. In einem nächsten Schritt ging er dann darauf ein, wie Fehlverhalten vermieden werden kann.

 

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Susanne Andreas

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Herzstiftung zu Gast: Vortrag zum Thema Herzerkrankungen

Bad Waldliesborn, 12. Juli 2016 – „Herz in Gefahr“ – so lautete der Titel der Veranstaltung, die am 6. Juli in der Klinik Eichholz stattfand. Klaus Krause, Leiter der Selbsthilfegruppe Herzerkrankungen Hamm und Soest und ehrenamtlicher Beauftragter der Deutschen Herzstiftung war zu Gast in der Klinik und referierte zum Thema Herzgesundheit. Eingeladen waren die Patienten der Klinik, deren Angehörige sowie die Teilnehmer der kardiologischen Reha-Sport-Gruppen.
Nach der Begrüßung durch Chefärztin Dr. med. Bejtyle Kacabashi zeigte Klaus Krause auf, welche Informationsmöglichkeiten es rund um das Herz gibt und wie eine Selbsthilfegruppe zur eigenen Herzgesundheit beitragen kann.
„Bei Herzerkrankungen wie dem Herzinfarkt zählt jede Minute“, so Klaus Krause. „Umso wichtiger ist es, die Symptome und Alarmzeichen zu kennen.“ So können unter anderem ein starkes Engegefühl, Druckgefühl oder Brennen in der Brust, die in Arme, Bauch, Hals, Kiefer und Schultern ausstrahlen können, Atemnot, Übelkeit, Angst oder Schwächegefühl Anzeichen für einen Herzinfarkt sein. „Wichtig ist aber auch, dass sich diese Anzeichen bei Männern und Frauen häufig unterscheiden. So sind bei Frauen häufiger Atemnot, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch, Brechreiz und Erbrechen die einzigen Symptome“, so Klaus Krause weiter.
Er rät: „Treten Brustschmerzen schon bei minimaler Belastung oder in Ruhe auf, muss ebenfalls schnell gehandelt werden und ein Rettungswagen mit Notarzt gerufen werden.“
Vor und nach dem Vortrag standen die Eheleute Angelika und Klaus Krause sowie Dr. med. Kacabashi für Fragen der Interessierten zur Verfügung. Daneben boten sie Informationen an einem Infostand der Deutschen Herzstiftung im Foyer der Klinik Eichholz an.

 

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