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Ernährungstipp und Rezept aus unserer Küche zum Thema Erkältungszeit

Erkältungen können uns das ganze Jahr über heimsuchen. Doch meist überfällt es uns in der kalten Jahreszeit. Umso wichtiger ist es unser Immunsystem zu stärken, damit Erkältungsviren kein leichtes Spiel haben.

Schlafen ist gesund
Sorgen Sie für ausreichend erholsamen Schlaf. Idealerweise sollten es sieben bis acht Stunden sein. Dauerhaft weniger wie sechs Stunden Schlaf kann unsere Gesundheit gefährden. Es gibt dahingehend Versuche, die zeigen dass Menschen unter ständigem Schlafmangel weniger wichtige Antikörper bilden, die für die Immunabwehr benötigt werden.

Süßigkeiten und Fast Food meiden
Gerade die Vorweihnachtszeit verführt uns mit Lebkuchen, Stollen und Dominosteinen. Aber natürlich sind auch die altbewährten Süßwaren wie Gummibärchen, Schokolade und Co nicht günstiger zu bewerten. Auch Fast Food ist kein guter Ratgeber, wenn es Husten und Schnupfen an den Kragen gehen soll. Denn wenn wir zu viel naschen und fettreiches Fast Food zu uns nehmen, bekommen wir weniger wichtige Nährstoffe und Vitamine die unser Körper für die Immunabwehr benötigt. Dadurch werden wir anfälliger für krankmachende Bakterien und Viren.

Kopf und Füße warm halten
Mit nassen Haaren oder Barfuß in Schlappen vor die Tür gehen kann zum auskühlen des Körpers führen. Dieser reagiert darauf indem er sämtliche Blutgefäße verengt um ein weiteres auskühlen zu verhindern. Dadurch werden aber auch die Schleimhäute schlechter durchblutet und trocknen aus. Viren und Bakterien haben es dadurch leichter uns zu befallen.

Alkohol und Rauchen sind ungünstige Faktoren
Alkohol reduziert die Aktivität unserer Immunzellen. Und auch der Glimmstängel erleichtert Krankheitserregern Ihren Weg. Denn das Rauchen schädigt die Flimmerhärchen in unseren Bronchien, die normalerweise durch wellenartige Bewegung Fremdkörper aus der Lunge raus befördern. Durch die Schädigung dieses Reinigungssystems haben es Bakterien und Viren leicht sich dort einzunisten. Bereits erkrankte Menschen die rauchen merken einen verschlechterten Heilungsprozess.

Stress meiden
Stress hat heutzutage jeder Mal irgendwann in seinem Leben. Es gibt positiven Stress, der uns womöglich sogar zu Höchstleistungen treiben kann und es gibt negativen Stress der uns erschöpft und ausgelaugt wirken lässt. Kurzfristiger Stress ist meist kein Problem, aber langanhaltender Stress kann unsere Immunabwehr massiv schwächen. Die im Blut enthaltenen Killerzellen, die uns vor Viren und Bakterien und auch anderen Krankheitserregern schützen, werden inaktiver. Die Zahl der Immunzellen sinkt.

Hat es uns dann doch einmal erwischt versucht man fieberhaft sich wieder an Omas alten Ratschläge zu erinnern. Oft greifen wir auf sie zurück, wenn uns z.B. Halsschmerzen plagen, die Nase verstopft ist oder wir von einem Insekt gestochen wurden. Tatsächlich bringen viele Naturheilmittel vorerst Linderung. Dennoch sollte man nie auf Hausmittel allein vertrauen und im Krankheitsfall immer vorab einen Arzt konsultieren.

Welche Hausmittel sind am weitesten verbreitet und wofür werden sie eingesetzt?

Zwiebeltee
Wirkung: Löst den Schleim und erleichtert so das Abhusten.
Zubereitung: 1 Zwiebel klein schneiden und ca. 5 Minuten in 500 ml Wasser köcheln lassen. Den Sud durch ein Sieb gießen und je nach Geschmack mit ein wenig Honig süßen. Davon täglich bis zu 4 Tassen trinken.

Arnikatinktur
Wirkung: Es wirkt wundheilend, entzündungshemmend und schmerzstillend. Außerdem wird ihr noch eine desinfizierende Wirkung nachgesagt.
Anwendung: Am bekanntesten ist der Einsatz von Arnika in der äußeren Anwendung bei Prellungen, Quetschungen, Zerrungen und Verstauchungen. Auch bei Insektenstichen ist der Einsatz von Arnika sehr beliebt. Bitte beachten Sie hier immer auch die Gebrauchsanleitung.

Quarkwickel
Wirkung: Die Quarkwickel ist angenehm kühl und wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd.
Anwendung: Der Quark kann kalt oder leicht angewärmt für die Auflagen verwendet werden. Kühle Quarkwickel: bei Halsschmerzen und Heiserkeit. Warme Quarkwickel: bei Husten und Bronchitis.

Ingwer
Wirkung: Ingwer wirkt entzündungshemmend und heilend. Die in ihr enthaltenen Ätherischen Öle gelten als das „Aspirin der Natur“ (ähnliche chemische Struktur).
Anwendung: Ein Daumengroßes Stück von der Wurzel abschneiden, schälen und in Scheiben schneiden. Mit einem halben Liter heißem Wasser überbrühen und ziehen lassen. Bei Bedarf mit etwas Honig süßen.

Hühnersuppe
Wirkung: Es ist leider noch nicht ganz klar, wie die Heilwirkung der guten alten Hühnersuppe zustande kommt. Man weiß nur, dass sie tatsächlich die Erkältungszeit verkürzen und sogar einen Ausbruch verhindern kann.
Zubereitung: Da die gesunden Inhaltsstoffe wahrscheinlich im Knochenmark zu finden sind, muss man um den Effekt mitzunehmen ein ganzes Suppenhuhn etwa 90 Minuten lang kochen. Die weiteren Zutaten sind Geschmackssache und können beliebig variieren.

Quelle: wdr.de, Stichwort „Hausmittel“
Ascensia Wissensordner/Gesundheit/Heilende Kräfte aus der Natur
www.Eatsmarter.de/gesund-leben/gesundheit/essen-bei-erkaeltung
www.gesundheit.de/wissen/haetten-sie-es-gewusst/ernaehrung/hilft-huehnersuppe- wirklich-bei- erkaeltungen

 

Rezept

Hühnersuppe (8 Portionen)

Zutaten:
1 Suppenhuhn
1 Bund Suppengrün
2 EL Petersilie
50 g Reis oder Suppennudeln
3 TL Instant-Gemüsebrühe
50 g Erbsen

Zubereitung:
Das Suppenhuhn waschen und in einem großen Topf mit Wasser ca.90 Minuten auskochen. Danach das Huhn herausnehmen und abkühlen lassen. Das Fleisch vom Huhn absuchen und klein geschnitten wieder in die Brühe geben.
Das Suppengrün putzen und klein schneiden und in der Brühe 20 Minuten bei kleiner Temperatur köcheln lassen.
Den Reis oder die Suppennudeln in einem kleinen Topf vorkochen. Zusammen mit den Erbsen in die Suppe geben und mit Instantbrühe abschmecken. Mit der gehackten Petersilie bestreut heiß servieren.

Dieses Rezept enthält – 1 Portion enthält:

1590 Kcal – 199 Kcal
107 g Eiweiß – 13 g Eiweiß
104 g Fett – 13 g Fett
55 g Kohlenhydrate – 7 g Kohlenhydrate
470 mg Cholesterin – 59 mg Cholesterin

Klinik Eichholz informiert über Herzinsuffizienz

Klinik Eichholz, Dreifaltigkeits-Hospital Lippstadt und AOK nehmen bundesweite Kampagne der Deutschen Herzstiftung zum Anlass,
um über Herzinsuffizienz aufzuklären – Vorträge finden an zwei Terminen statt.

Rheumaliga Iserlohn zu Gast in der Klinik Eichholz

Bad Waldliesborn, 25.09.2017 – Die Klinik Eichholz hat Ende September Besuch von der Rheumaliga-Gruppe Iserlohn bekommen. Nach der Begrüßung folgte ein Rundgang durch das Unternehmen, bei dem sich die Mitglieder über die umfangreichen Rehabilitations- und Therapiemöglichkeiten in der Klinik Eichholz und dem Therapiezentrum informierten, sowie Einblicke in die Walibo Therme erhielten.

Anschließend hielt Frau Nicola Hane-Storch, Sozialarbeiterin der Klinik Eichholz, einen Vortrag zum Thema Schwerbehinderung. Inhalte des Vortrages waren u. a. die gesetzlichen Grundlagen und die Definition von Behinderung und Schwerbehinderung, der Schwerbehindertenausweis und Nachteilsausgleiche. Abschließend wurden die häufigsten Fragen zum Thema Schwerbehinderung geklärt. Bevor es für die Besucher dann auf die Heimreise nach Iserlohn ging, stärkten sie sich bei einem gemeinsamen Mittagessen im Klinikrestaurant.

Die Klinik Eichholz bietet regelmäßig Selbsthilfe- und Rheumaligagruppen die Möglichkeit, Einblicke in das Spektrum der medizinischen Rehabilitation zu erhalten. Die Besuche werden individuell geplant. Anfragen können Interessierte an die Klinik Eichholz richten unter Telefon 02941 800-0.

Ernährungstipp und Rezept aus unserer Küche zum Thema Kürbis

Zu Halloween kann man sie fast überall sehen – Kürbislaternen mit ausgeschnittenen Fratzen. Das gesunde Kürbisfleisch wird dabei häufig wenig beachtet. Dabei steckt es voller gesunder Inhaltsstoffe.

Kürbisse bestehen zu rund 90% aus Wasser. Deshalb schlagen 100 Gramm Kürbis mit gerade mal 24 – 27 Kcal zu buche. Außerdem stecken viele Nährstoffe in ihm, wie z.B. der wichtige Zellschutzstoff Beta-Karotin (wirkt antioxidativ und schützt vor freien Radikalen), Vitamin A, Magnesium, Kalzium und Kalium.

Meist findet der Kürbis Verwendung als Gemüsebeilage oder wird zur Suppe verarbeitet.  Aber auch für Eintöpfe, Salate, Chutneys und Aufläufe findet er Verwendung. Sogar in Kuchen, Kompott und Konfitüre macht der Kürbis eine gute Figur.

Die Kürbiskerne finden große Beliebtheit bei der Herstellung von Broten, Brötchen, geröstet als Knabberei oder verarbeitet zu einem qualitativ hochwertigen Kürbiskernöl.  Es ist reich an Linolsäure, Vitamin E, Vitamin A, B1 B2, B6, C und D. Außerdem enthält es viele Mineralstoffe, wie Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kupfer, Mangan, Selen und Zink.

Kürbiskernöl liefert zudem noch Phytosterine. Phytosterine gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe und haben viele positive Wirkungen auf unseren Körper. So senken Sie zum Beispiel die Cholesterolkonzentration im Blut und wirken antioxidativ.

Aber Vorsicht: Es gibt auch Zierkürbisse, die nicht zum Verzehr gedacht sind.


Die wichtigsten Kürbissorten

Muskat Kürbis

Aussehen:                            stark gerippte braun – grüne Schale, bis 20 kg schwer
Geschmack:                         leicht nach Muskat, süßes Aroma
Tipp:                                     eignet sich gut zur Herstellung von Marmelade

Early Nutternut

Aussehen:                            Birnenform, wenig Kerne, dünne Schale
Geschmack:                         süßlich – nussigen Geschmack
Tipp:                                     eignet sich super zum Füllen.

Hokkaido Kürbis

Aussehen:                            15 – 25 cm durchmesser, grün oder orangefarben
Geschmack:                         kräftig – süßlich, sehr aromatisch
Tipp:                                     die Schale ist so dünn, das man sie mitessen kann

Gelber Zentner

Aussehen:                            gelbes Fruchtfleisch, kann bis zu 50 kg wiegen
Tipp:                                     ist preiswert und wird oft in Stücken verkauft.


Merke!
Rohen Kürbis kann man nicht einfrieren. Er wird dadurch zäh. Verarbeiteter Kürbis (Auflauf, Suppe oder gedünstet) wiederrum lässt sich problemlos einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt weiterverarbeiten oder aufwärmen.

Quellennachweis:
https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/kuerbis
Apotheken – Umschau (Kürbis: Rund und gesund)
DGE Sekundäre Pflanzenstoffe


Kürbiscremesuppe (4 Portionen)

Zutaten:

1 Hokkaidokürbis (500 g)
3 Möhren (450 g)
1 Kartoffel (80 g)
1 Zwiebel (80 g)
1 Becher Kokosmilch ungesüßt (200ml)
Salz
Pfeffer
Cayennepulver
Ingwer
Muskat
1EL Rapsöl
1 EL Kürbiskernöl (10 g)
2 EL Schinken roh (40 g)


Zubereitung

Den Kürbis waschen, halbieren und mit einem Löffel von Kernen und Fasern befreien. Anschließend in kleine Stücke schneiden.

Die Möhren, die Kartoffel und die Zwiebel schälen, klein schneiden und in Öl glasig dünsten. Den Kürbis und die Kokosmilch sowie die ganzen Gewürze dazu geben und alles zusammen sehr weich kochen.

Die Masse pürieren und durch ein Sieb streichen.

Nochmals abschmecken.

Den Schinken klein Würfeln und schön knusprig braten. Die Suppe zusammen mit dem knusprigen Schinken und einen Spritzer Kürbiskernöl anrichten.

Dieses Rezept enthält – 1 Portion enthält:              

577 Kcal – 144 Kcal

26 g Eiweiß – 7 g Eiweiß

23 g Fett – 6 g Fett

66 g Kohlenhydrate – 17 g Kohlenhydrate

0 mg Cholesterin – 0 mg Cholesterin

 

Ernährungstipp und Rezept aus unserer Küche zum Thema Apfel

„Ein Apfel am Tag erspart den Arzt“, so lautet ein altes Sprichwort aus Großmutters Zeiten.

Das in dieser Aussage viel Wahrheit steckt, ist heutzutage kein Geheimnis mehr.

Ein Apfel mit ca. 125 g liefert gerade einmal 65 Kcal und steckt außerdem noch voller Mineralstoffe und Vitamine:
• Vitamin C stärkt unser Immunsystem und schützt uns daher vor Erkältungen und sogar vor Krebs.
• Kalium stärkt die Nerven, die den Flüssigkeitshaushalt und den Blutdruck regulieren.
• Kalzium ist gut für die Knochen und Zähne.

Wird der Apfel gegessen, so liefert er außerdem noch Ballaststoffe und kann positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben.

Wird allerdings der Apfel zu Apfelsaft verarbeitet und getrunken, so kann er durch den hohen Fruchtzuckergehalt abführend wirken. Außerdem ist Apfelsaft mit ca. 49 kcal/100ml schon eine richtige kcal – Bombe und enthält quasi genauso viel Zucker wie ein Glas gezuckerte Limonade.
Wer auf den Geschmack von Apfelsaft nicht verzichten möchte, kann den Energiewert verbessern, indem er aus dem Apfelsaft eine erfrischende Apfelschorle zubereitet. 1 Teil Apfelsaft mit 3 Teilen Mineralwasser strecken.


Beliebte Apfelsorten und ihre Eigenschaften

Royal Gala (Herbstapfel)
Der Royal Gala ist ein süßer Tafelapfel mit festem Fruchtfleisch.
Der Apfel schmeckt süß und aromatisch und enthält wenig Säure.
Er ist besonders gut geeignet für Bratapfel oder Kompott.

Golden Delicious (Winter- und Sommerapfel)
Diese Apfelsorte ist sehr saftig und besticht durch seine goldgelbene Farbe.
Der Apfel schmeckt süß und aromatisch und enthält wenig Säure.
Er lässt sich am besten pur genießen oder zu Obstsalat verarbeiten.

Elstar (Herbstapfel)
Der Elstar ist ein fester Apfel mit mürben aber stabilen Fruchtfleisch.
Der Apfel schmeckt würzig, fruchtig und erfrischend und ist fein-säuerlich.
Er lässt sich pur genießen, ist aber auch zum Backen prima geeignet.

Granny Smith (Winterapfel)
Dieser Apfel ist ein besonders knackiger Apfel mit einer kräftig grünen Farbe.
Er schmeckt sehr erfrischend, leicht säuerlich, hat wenig süße und ein intensives Aroma.
Am besten genießt man den Granny Smith pur oder in süßen oder herzhaften Salaten.

Cox Orange (Herbstapfel)
Der Cox Orange ist ein fester Apfel mit halbtrockenem, süßlichem Fruchtfleisch und kräftigem Aroma.
Er besitzt einen angenehmen Säuregehalt und schmeckt süß-würzig.
Aus diesem Apfel lässt sich prima Kompott, Apfelmus, Gelee und Chutney herstellen.
Aber auch zum Backen ist der Cox Orange bestens geeignet.

Braeburn (Winter- und Sommerapfel)
Dieser knackige Apfel stammt aus Neeseeland.
Er schmeckt süß und hat einen herb-säuerlichen Charakter.
Er lässt sich pur genießen und gut zu Apfelmus verarbeiten. Er ist auch für Obstsalate gut geeignet
und kann zum Backen verwendet werden.

Jonagold (Winterapfel)
Der Jonagold ist ein vielseitig einsetzbarer Apfel.
Er schmeckt saftig und süß, ist aromatisch und hat einen angenehmen Säuregehalt.
Er ist zum Rohverzehr ebenso gut geeignet wie auch zum Kochen und Backen.

Boskop (Herbstapfel)
Der Boskop sieht meist etwas von der Schale her etwas rauer aus. Das feste Fruchtfleisch wird beim Lagern mürbe.
Er ist kräftig und fruchtig im Geschmack mit einer säuerlichen Note.
Der Boskop ist der ideale Bratapfel. Er ist grundsätzlich gut zum Kochen und Backen geeignet.

Quellennachweis:
http://www.obstgut-klosterberg.de/obst-und-gemuese/unsereaepfel/index.html
Bayer HealthCare – Ascensia Wissensordner (Ernährung: Der Apfel – Powerfrucht mit Biss) http://www.daskochrezept.de/magazin/ernaehrung/warenkunde/das-who-who-der-apfelsorten_150336.html


Bratapfelmarmelade (5 Gläser à 10 Portionen)

Zutaten:

10 säuerliche Äpfel z.B. Boskoop (1500 g)
Saft von 1 Zitrone (60 ml)
4 EL gehackte Mandeln (56 g)
300 ml Apfelsaft
1 Pck. Vanillezucker
1 Msp. Zimt
350 g Gelierzucker, 3:1
100 g Rosinen

Zubereitung:

Die Rosinen in dem Apfelsaft einweichen.

Die Äpfel schälen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und würfeln. Den Saft einer halben Zitrone dazu geben und mit den Apfelstücken vermischen. Die Mandeln dazu geben und diese Masse in einer feuerfesten Form bei 200°C ca. 25 Minuten backen.

Inzwischen 5 Twist – off – Gläser à 250ml heiß ausspülen und die Deckel auskochen.

Die andere Zitronenhälfte auspressen. Die gegarte Apfelmasse mit dem Zitronensaft, dem Apfelsaft inklusive der Rosinen, dem Vanillinzucker, dem Zimt und dem Gelierzucker in einen großen, hohen Kochtopf geben. Alles ca. 5 Minuten unter Rühren sprudelnd kochen. Falls die Äpfel noch zu stückig sind, einfach kurz etwas pürieren. Die heiße Marmelade randvoll in die vorbereiteten Twist-off-Gläser füllen.

Wichtig: Der Rand der Gläser muss unbedingt sauber bleiben. Ggf. den Rand, mit etwas Alufolie, vor dem Einfüllen bedecken. Die Gläser sofort dicht verschließen und kopfüber auf einem Küchentuch abkühlen lassen. So ist die Bratapfelmarmelade lange haltbar.

Dieses Rezept (5 Gläser à 250ml)  –  1 Portion enthält:

3276 Kcal – 66 Kcal
22 g Eiweiß – 0 g Eiweiß
31 g Fett – 1 g Fett
686 g Kohlenhydrate – 14 g Kohlenhydrate
228 mg Vitamin C – 5 mg Vitamin C
3 g Kalium – 0 mg Kalium
237 mg Kalzium – 5 mg Kalzium

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