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Schlaf-Apnoe-Screening

Schnarchen im Schlaf ist nicht nur ein recht lautes Übel. Hinter den Schnarchgeräuschen, bedingt durch Schwingungen des Gaumensegels und der seitlichen Rachenwände bei fehlender oder zu geringer Muskelspannung der oberen Atemwege, kann sich eine ernstzunehmende Erkrankung, wie das am häufigsten auftretende obstruktive Schlaf-Apnoe-Syndrom, verbergen.

Bei der Schlaf-Apnoe handelt es sich um einen pathologischen Zustand, bei dem während des chronischen Schnarchens der Atem plötzlich stillsteht. Dabei dauert der Atemstillstand mindestens 10 Sekunden lang an und tritt mindestens 10 Mal in der Stunde auf. Diese Erstickungsanfälle können sage und schreibe bis zu 600 Mal in der Nacht auftreten. Man erstickt dabei allerdings nicht wirklich, denn das Gehirn registriert die Atemnot und leitet Weckreaktionen ein.

Die Folgen der Schlaf-Apnoe zeichnen sich im Alltag des Betroffenen ab. Durch die ständigen, kurzen Weckreaktionen des Körpers ist man tagsüber häufig müde, hat mit Ein- und Durchschlafstörungen zu kämpfen, kann sich nicht richtig konzentrieren, ist gestresst, hat teilweise Sekundenschlafattacken und fühlt sich zeitweise depressiv verstimmt. Aus diesen Symptomen können Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkte und Schlaganfälle aber auch Erkrankungen wie Tinnitus, Hörsturz oder Magenschwüre resultieren.

Die wichtigsten Aufschlüsse darüber, ob ein Patient wirklich unter einer Schlaf-Apnoe leidet, gibt das Schlaf-Apnoe-Screening. Dabei werden ähnlich wie beim Langzeit-EKG, Daten erhoben, die Aufschluss darüber geben, wie die Sauerstoffsättigung, Atemanstrengung der Brust und Bauchmuskulatur sowie der Atemfluss mit Schnarchereignissen bei dem jeweiligen Patienten ausfallen.

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